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Vom HipHop zur Veranstaltungstechnik! Jugendkulturelles, mediengestütztes Musik- und Tontechnikangebot
Katholische Jugendsozialarbeit Gelsenkirchen gGmbH Mobile Jugendarbeit
Problemlage: Durch das Projekt werden gezielt Jugendliche (14-19 Jahre) angesprochen. Es handelt sich hierbei um Jugendliche, die im Regelfall Förder-, Haupt- und Gesamtschulen besuchen bzw. besucht haben. Diese Jugendlichen verfügen in der Regel nicht über eine nachhaltige praxisgerechte Berufswahlorientierung. Auch deshalb ist ein nachhaltiger Übergang in eine Ausbildung in besonderer Weise gefährdet. Hier bedarf es einer Aktualisierung des Berufswahlzusammenhanges um einen Bildungsprozess erfolgreich anstoßen zu können.
Vorhaben:
Mit diesem Projekt soll ein interkulturelles und gleichberechtigtes Miteinander
junger Menschen unterschiedlicher sozioökonomischer Herkunft gefördert werden. Die Jugendlichen sollen lernen, ihre eigenen Interessen zu verwirklichen und soziales Engagement zu zeigen. Darüber hinaus befähigt das Angebot die Teilnehmer dazu, ihre musikalischen, medialen und tontechnischen Kompetenzen auszubauen und Perspektiven zu entwickeln.
Zur Vertiefung wird ein Betrieb im Bereich der Veranstaltungstechnik besucht, um über dieses Arbeitsfeld sowie die dort möglichen Ausbildungsberufe zu informieren. Parallel dazu werden die Jugendlichen Theorie und Praxis des Berufsfeldes kennen lernen. In Schalke-Nord spielt das Thema Musik für Jugendlichen eine wichtige Rolle, somit liegt das Ziel auf der Förderung dieser speziellen Interessen. Es ist geplant, dass einmal wöchentlich ein Musik-Projekt im Stadtteilladen stattfindet, mit dem Ziel eine eigene CD zu produzieren. Unter Tonstudiovoraussetzungen arrangieren und komponieren die Jugendlichen eigene Musikstücke, schreiben eigene Texte und nehmen diese unter professionellen Bedingungen mit Hilfe eines mobilen Tonstudios auf. Parallel werden Berufe in diesem Arbeitsfeld vorgestellt. In Kooperation mit einem Ausbildungsbetrieb vor Ort haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen auszuprobieren und zu erweitern. An einfachen berufspraktischen Übungen können die Jugendlichen sich und ihre neu erworbenen Kompetenzen unter Beweis stellen.
Es werden Schwerpunkte wie Bühnenbau, Lichttechnik und Tontechnik praxisnah vorgestellt. Darüber hinaus werden Anforderungsprofile für die Ausbildung besprochen. Neben dem Berufsbild der Fachkraft für Veranstaltungstechnik werden die Jugendlichen auch über verwandte Berufe wie: Assistent für Veranstaltungstechnik, Veranstaltungskaufmann sowie das Arbeitsfeld Messebau oder Theatertechnik informiert.
Vom HipHop zur Veranstaltungstechnik! Jugendkulturelles, mediengestütztes Musik- und Tontechnikangebot
Problemlage: Durch das Projekt werden gezielt Jugendliche (14-19 Jahre) angesprochen. Es handelt sich hierbei um Jugendliche, die im Regelfall Förder-, Haupt- und Gesamtschulen besuchen bzw. besucht haben. Diese Jugendlichen verfügen in der Regel nicht über eine nachhaltige praxisgerechte Berufswahlorientierung. Auch deshalb ist ein nachhaltiger Übergang in eine Ausbildung in besonderer Weise gefährdet. Hier bedarf es einer Aktualisierung des Berufswahlzusammenhanges um einen Bildungsprozess erfolgreich anstoßen zu können.
Vorhaben:
Mit diesem Projekt soll ein interkulturelles und gleichberechtigtes Miteinander
junger Menschen unterschiedlicher sozioökonomischer Herkunft gefördert werden. Die Jugendlichen sollen lernen, ihre eigenen Interessen zu verwirklichen und soziales Engagement zu zeigen. Darüber hinaus befähigt das Angebot die Teilnehmer dazu, ihre musikalischen, medialen und tontechnischen Kompetenzen auszubauen und Perspektiven zu entwickeln.
Zur Vertiefung wird ein Betrieb im Bereich der Veranstaltungstechnik besucht, um über dieses Arbeitsfeld sowie die dort möglichen Ausbildungsberufe zu informieren. Parallel dazu werden die Jugendlichen Theorie und Praxis des Berufsfeldes kennen lernen. In Schalke-Nord spielt das Thema Musik für Jugendlichen eine wichtige Rolle, somit liegt das Ziel auf der Förderung dieser speziellen Interessen. Es ist geplant, dass einmal wöchentlich ein Musik-Projekt im Stadtteilladen stattfindet, mit dem Ziel eine eigene CD zu produzieren. Unter Tonstudiovoraussetzungen arrangieren und komponieren die Jugendlichen eigene Musikstücke, schreiben eigene Texte und nehmen diese unter professionellen Bedingungen mit Hilfe eines mobilen Tonstudios auf. Parallel werden Berufe in diesem Arbeitsfeld vorgestellt. In Kooperation mit einem Ausbildungsbetrieb vor Ort haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen auszuprobieren und zu erweitern. An einfachen berufspraktischen Übungen können die Jugendlichen sich und ihre neu erworbenen Kompetenzen unter Beweis stellen.
Es werden Schwerpunkte wie Bühnenbau, Lichttechnik und Tontechnik praxisnah vorgestellt. Darüber hinaus werden Anforderungsprofile für die Ausbildung besprochen. Neben dem Berufsbild der Fachkraft für Veranstaltungstechnik werden die Jugendlichen auch über verwandte Berufe wie: Assistent für Veranstaltungstechnik, Veranstaltungskaufmann sowie das Arbeitsfeld Messebau oder Theatertechnik informiert.