Problemlage: Geduldete, Flüchtlinge und Personen mit unklarem Aufenthaltsstatus sehen sich vermehrt Problemen auf dem Arbeitsmarkt ausgesetzt. Eine Arbeitsaufnahme ist oftmals äußerst schwierig, weil der soziale und rechtliche Status der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stark verbesserungswürdig ist und vermehrt zu gesellschaftlicher Isolation führt.Globalziel: Bleibeberechtigte, Geduldete und Flüchtlinge sowie Personen mit unklarem Aufenthaltsstatus – allg.: Personen mit Zuwanderungsgeschichte, die mind. über einen nachrangigen Zugang zum Arbeitsmarkt verfügen.
Vorhaben: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen eine nachhaltige Verbesserung ihres sozialen, rechtlichen und beruflichen Status erhalten.
Im Fokus stehen Personen im Alter von unter 25 Jahren, sowie (Wieder-)Einsteigerinnen.
Primäre Aufgabe ist die soziale & berufliche Integration der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, insbesondere in den ersten Ausbildungs- /Arbeitsmarkt.
Ein wichtiger Bestandteil ist die Unterstützung bei der Klärung aufenthaltsrechtlicher Fragestellungen sowie bei Schritten zur Sicherung und Vertiefung des Sprach- / Schrifterwerbs.
Die Arbeit des Anlaufstelle „JobNet Bleiberecht“ knüpft an die diesbezügliche Arbeit von Ruhr/init in 2009 an und nutzt das damals erarbeitete Netzwerk. Über die Kooperations- und Netzwerkpartner sowie durch Öffentlichkeitsarbeit erhält „JobNet Bleiberecht“ den stadtteilspezifischen Zulauf – Komm- Strukturen überwiegen gegenüber aufsuchender Arbeit.
Die sozialpädagogische Fachkraft führt im Rahmen ihrer Arbeit folgende Tätigkeiten für und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern konkret durch:
• Unterstützende Hilfen bei Behördenangelegenheiten.
• Unterstützung bei der Beendigung von problematischen Beschäftigungsver hältnissen.
• Vermittlung in berufsbezogene Sprachfördermaßnahmen.
• Erfassung und Erweiterung der beruflichen Kompetenzen; individuelle Bera tung und Betreuung bei der beruflichen Orientierung.
• Vermittlung in betriebliche Ausbildungen oder Praktika bzw. Integration in
dauerhafte Arbeits-und Beschäftigungsverhältnisse.
• Bewerbungstraining.
JobNet Bleiberecht Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke
Problemlage: Geduldete, Flüchtlinge und Personen mit unklarem Aufenthaltsstatus sehen sich vermehrt Problemen auf dem Arbeitsmarkt ausgesetzt. Eine Arbeitsaufnahme ist oftmals äußerst schwierig, weil der soziale und rechtliche Status der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stark verbesserungswürdig ist und vermehrt zu gesellschaftlicher Isolation führt.Globalziel: Bleibeberechtigte, Geduldete und Flüchtlinge sowie Personen mit unklarem Aufenthaltsstatus – allg.: Personen mit Zuwanderungsgeschichte, die mind. über einen nachrangigen Zugang zum Arbeitsmarkt verfügen.
Vorhaben: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen eine nachhaltige Verbesserung ihres sozialen, rechtlichen und beruflichen Status erhalten.
Im Fokus stehen Personen im Alter von unter 25 Jahren, sowie (Wieder-)Einsteigerinnen.
Primäre Aufgabe ist die soziale & berufliche Integration der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, insbesondere in den ersten Ausbildungs- /Arbeitsmarkt.
Ein wichtiger Bestandteil ist die Unterstützung bei der Klärung aufenthaltsrechtlicher Fragestellungen sowie bei Schritten zur Sicherung und Vertiefung des Sprach- / Schrifterwerbs.
Die Arbeit des Anlaufstelle „JobNet Bleiberecht“ knüpft an die diesbezügliche Arbeit von Ruhr/init in 2009 an und nutzt das damals erarbeitete Netzwerk. Über die Kooperations- und Netzwerkpartner sowie durch Öffentlichkeitsarbeit erhält „JobNet Bleiberecht“ den stadtteilspezifischen Zulauf – Komm- Strukturen überwiegen gegenüber aufsuchender Arbeit.
Die sozialpädagogische Fachkraft führt im Rahmen ihrer Arbeit folgende Tätigkeiten für und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern konkret durch:
• Unterstützende Hilfen bei Behördenangelegenheiten.
• Unterstützung bei der Beendigung von problematischen Beschäftigungsver hältnissen.
• Vermittlung in berufsbezogene Sprachfördermaßnahmen.
• Erfassung und Erweiterung der beruflichen Kompetenzen; individuelle Bera tung und Betreuung bei der beruflichen Orientierung.
• Vermittlung in betriebliche Ausbildungen oder Praktika bzw. Integration in
dauerhafte Arbeits-und Beschäftigungsverhältnisse.
• Bewerbungstraining.