Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schalke – Ev. Jugend – Martin Luther King-Haus
Problemlage: Die Zielgruppe besteht aus Jugendlichen im Alter von 15-21 Jahren, die sich während der Schulzeit mit der Frage konfrontiert sehen, welche beruflichen Perspektiven vorhanden sind. Ebenso zielt das Projekt auf solche Jugendlichen ab, die nach ihrem Schulabgang ohne Ausbildung und konkrete berufliche Vorstellungen in die Zukunft gehen. Die Zielgruppe rekrutiert sich aus allen Schulformen.
Vorhaben:
Das Ziel besteht in der Integration Jugendlichen in den Arbeitsmarkt durch Persönlichkeitsfindung, Qualifizierung und Berufsvorbereitung.
Die Umsetzung erfolgt auf drei Ebenen:
1. Persönlichkeitsstärkung und Identitätsbildung junger Menschen: Hierbei werden Fragen geklärt: Welche Stärken, Interessen und Ziele habe ich? Es geht um die Frage: Welches Berufsbild entspricht meiner Persönlichkeit, meinen persönlichen Möglichkeiten sowie meinen Neigungen und Interessen?
2. Qualifizierung: In einem zweiten Schritt geht es um angeleitete Recherchen zum entsprechenden Berufsbild, Ausbildungsvoraussetzungen, ausbildende Betriebe sowie um das gezielte Erstellen von Bewerbungsunterlagen. Es erfolgt nun ein persönliches Coaching für die reale Bewerbungssituation sowie -anforderung.
3. Berufsvorbereitung: Der dritte Schritt vermittelt Praktika und begleitet junge Menschen in dem Prozess des Bewerbungsverfahrens.
Die Organisationsform des Projektes besteht in der Einzelbetreuung sowie in einem Kurssystem. Hinzu kommen Firmenpraktika sowie das persönliche Ausprobieren in den beruflichen Handlungsfeldern der (benachbarten) Kirchengemeinden zur Berufswunschklärung, vornehmlich im handwerklichen Bereich, Garten- und Landschaftsbau, im administrativen Bereich sowie im Bereich von Hilfsarbeiten.
Erste Ansprechpartner sind die Jugendlichen, die durch die TOT-Arbeit unsere Einrichtung besuchen. Auch sind alle Jugendlichen des Stadtteils im Blick.
Es werden ehrenamtliche Mitarbeitende aus der Jugendarbeit sowie aus dem Gemeindeumfeld eingesetzt.
Nachhaltigkeit ist dadurch gegeben, dass viele Jugendliche sowie deren familiäres Umfeld durch kirchengemeindliche Arbeit seit ihrer Kindheit mit unserer Einrichtung in Kontakt sind. Es ist in vielen Fällen eine Vertrauensbeziehung gewachsen.
Darüber hinaus gibt es durch das Projekt Trampolin eine enge Kooperation mit der Agentur für Arbeit, die insbesondere Jugendliche des Stadtteils, die sich als nicht schul- und ausbildungsfähig erwiesen haben, in Maßnahmen unserer Kirchengemeinde untergebracht haben. Hier sehen wir im übrigen eine weitere Zielgruppe des Projektes.
Arbeitsmarktintegration
Problemlage: Die Zielgruppe besteht aus Jugendlichen im Alter von 15-21 Jahren, die sich während der Schulzeit mit der Frage konfrontiert sehen, welche beruflichen Perspektiven vorhanden sind. Ebenso zielt das Projekt auf solche Jugendlichen ab, die nach ihrem Schulabgang ohne Ausbildung und konkrete berufliche Vorstellungen in die Zukunft gehen. Die Zielgruppe rekrutiert sich aus allen Schulformen.
Vorhaben:
Das Ziel besteht in der Integration Jugendlichen in den Arbeitsmarkt durch Persönlichkeitsfindung, Qualifizierung und Berufsvorbereitung.
Die Umsetzung erfolgt auf drei Ebenen:
1. Persönlichkeitsstärkung und Identitätsbildung junger Menschen: Hierbei werden Fragen geklärt: Welche Stärken, Interessen und Ziele habe ich? Es geht um die Frage: Welches Berufsbild entspricht meiner Persönlichkeit, meinen persönlichen Möglichkeiten sowie meinen Neigungen und Interessen?
2. Qualifizierung: In einem zweiten Schritt geht es um angeleitete Recherchen zum entsprechenden Berufsbild, Ausbildungsvoraussetzungen, ausbildende Betriebe sowie um das gezielte Erstellen von Bewerbungsunterlagen. Es erfolgt nun ein persönliches Coaching für die reale Bewerbungssituation sowie -anforderung.
3. Berufsvorbereitung: Der dritte Schritt vermittelt Praktika und begleitet junge Menschen in dem Prozess des Bewerbungsverfahrens.
Die Organisationsform des Projektes besteht in der Einzelbetreuung sowie in einem Kurssystem. Hinzu kommen Firmenpraktika sowie das persönliche Ausprobieren in den beruflichen Handlungsfeldern der (benachbarten) Kirchengemeinden zur Berufswunschklärung, vornehmlich im handwerklichen Bereich, Garten- und Landschaftsbau, im administrativen Bereich sowie im Bereich von Hilfsarbeiten.
Erste Ansprechpartner sind die Jugendlichen, die durch die TOT-Arbeit unsere Einrichtung besuchen. Auch sind alle Jugendlichen des Stadtteils im Blick.
Es werden ehrenamtliche Mitarbeitende aus der Jugendarbeit sowie aus dem Gemeindeumfeld eingesetzt.
Nachhaltigkeit ist dadurch gegeben, dass viele Jugendliche sowie deren familiäres Umfeld durch kirchengemeindliche Arbeit seit ihrer Kindheit mit unserer Einrichtung in Kontakt sind. Es ist in vielen Fällen eine Vertrauensbeziehung gewachsen.
Darüber hinaus gibt es durch das Projekt Trampolin eine enge Kooperation mit der Agentur für Arbeit, die insbesondere Jugendliche des Stadtteils, die sich als nicht schul- und ausbildungsfähig erwiesen haben, in Maßnahmen unserer Kirchengemeinde untergebracht haben. Hier sehen wir im übrigen eine weitere Zielgruppe des Projektes.