Das Hauptziel des geplanten Projekts liegt in der gezielten Berufsorientierung und der nachhaltigen Verbesserung der Chancen auf dem Ausbildungsmarkt von Jugendlichen aus Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke. Dabei kooperieren wir mit Schulen aus der Umgebung.
Durch Zusammenarbeit mit den für die Berufsorientierung zuständigen Lehrer/innen und adressatengerechte Ansprache vor Ort an den Schulen werden die Projektteilnehmer/innen akquiriert. Voraussetzung für einen gelungenen Übergang in den Beruf ist ein erfolgreicher Schulabschluss. Dazu werden den Projektteilnehmer/innen regelmäßige Nachhilfeangebote gemacht. Durch Besuche bei lokalen Arbeitgebern und durch Betriebserkundungen lernen die Jugendlichen die Berufswelt und Ausbildungschancen in Gelsenkirchen-Bismarck und Umgebung kennen. Hier können und sollen auch Kontakte zu möglichen Praktikums- oder Ausbildungsstellen geknüpft werden. Unter Verwendung von Medien (Schwerpunkt Video) wird den Jugendlichen die Möglichkeit geboten, eigene Dokumentationen/Videos zu erstellen, in denen sie eigene und aktualle Situationen auf dem Weg in den Beruf aufzeigen und vielfältig darstellen.
Die Medientechnik dient dabei nicht nur als Instrument zur Kontaktaufnahme zu ortsansässigen Betrieben, sondern die Projektteilnehmer/innen sollen auch aktiv vor der Kamera wirken und spielerisch ihr Auftreten schulen. Durch die Möglichkeit der Reflexion der Videosequenzen lernen sie, sich angemessen darzustellen und vorhandene Unsicherheiten abzubauen. Eine weitere Möglichkeit der Selbstreflexion erhalten die Teilnehmer/innen in Form von simulierten Vorstellungsgesprächen vor laufender Kamera. Im weiteren Verlauf des Projekts werden die Teilnehmer/innen professionelle Bewerbungs- und Assessmentcenter-Trainings mit Mitarbeiter/innen der Sparkasse Gelsenkirchen in “Realsituationen” durchführen. In dieser Phase des Projekts wird das bereits Erlernte praktisch angewendet und vertieft, zudem können an dieser Stelle bestehende Unsicherheiten oder Fehler bei der Selbstdarstellung korrigiert werden. Die Verbesserung des Auftretens wird zu diesem Zeitpunkt zusätzlich unterstützt, um eine ganzheitliche Förderung zu schaffen, die die Teilnehmer/innen des Projekts ein Leben lang begleiten wird.
Fazit des Projektes:
Das Projekt ist sehr erfolgreich verlaufen.
In den Auswertungsbögen gaben 6 Teilnehmer/innen an, ein höheres Selbstwertgefühl durch das Projekt erlangt zu haben. Hier wurde v.a. die verbesserte Kenntnis über unterschiedliche Berufsfelder und Bewerbungsverfahren benannt. Auch die Betriebspraktika haben nach Ansicht der SuS zur Steigerung der Selbstsicherheit beigetragen.
Auch die Trainerin sieht eine klare Verbesserung der Selbstdarstellung der SuS. Die SuS haben bei Projektende eigenständig Filme erstellt und bearbeitet. Dieses Engagement wird von einigen Teilnehmer/innen auch nach Projektende in der Einrichtung “Fritz-Steinhoff-Haus” fortgeführt. Es existierte eine gute Bindung der SuS an die Trainerin. Hier wurde flexibel auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen. Ideen der SuS wurden aufgegriffen und umgesetzt, Bedarfen wurde entsprochen. Auch die Gründung einer neuen, zweiten Gruppe nach den Sommerferien hat zur Zielerreichung beigetragen.
Die Resonanz der Teilnehmer/innen war sehr gut. In der Auswertung geben sie an, durch das Projekt viel gelernt zu haben. Dies bezog sich vor allem auf die hohen Praxisanteile des Projektes. Die Teilnehmer/innen erhielten Informationen über verschiedene Berufsfelder und lernten den Umgang mit dem Medium Video vor, und hinter der Kamera kennen.
Fit für den Job! Komm an!
Das Hauptziel des geplanten Projekts liegt in der gezielten Berufsorientierung und der nachhaltigen Verbesserung der Chancen auf dem Ausbildungsmarkt von Jugendlichen aus Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke. Dabei kooperieren wir mit Schulen aus der Umgebung.
Durch Zusammenarbeit mit den für die Berufsorientierung zuständigen Lehrer/innen und adressatengerechte Ansprache vor Ort an den Schulen werden die Projektteilnehmer/innen akquiriert. Voraussetzung für einen gelungenen Übergang in den Beruf ist ein erfolgreicher Schulabschluss. Dazu werden den Projektteilnehmer/innen regelmäßige Nachhilfeangebote gemacht. Durch Besuche bei lokalen Arbeitgebern und durch Betriebserkundungen lernen die Jugendlichen die Berufswelt und Ausbildungschancen in Gelsenkirchen-Bismarck und Umgebung kennen. Hier können und sollen auch Kontakte zu möglichen Praktikums- oder Ausbildungsstellen geknüpft werden. Unter Verwendung von Medien (Schwerpunkt Video) wird den Jugendlichen die Möglichkeit geboten, eigene Dokumentationen/Videos zu erstellen, in denen sie eigene und aktualle Situationen auf dem Weg in den Beruf aufzeigen und vielfältig darstellen.
Die Medientechnik dient dabei nicht nur als Instrument zur Kontaktaufnahme zu ortsansässigen Betrieben, sondern die Projektteilnehmer/innen sollen auch aktiv vor der Kamera wirken und spielerisch ihr Auftreten schulen. Durch die Möglichkeit der Reflexion der Videosequenzen lernen sie, sich angemessen darzustellen und vorhandene Unsicherheiten abzubauen. Eine weitere Möglichkeit der Selbstreflexion erhalten die Teilnehmer/innen in Form von simulierten Vorstellungsgesprächen vor laufender Kamera. Im weiteren Verlauf des Projekts werden die Teilnehmer/innen professionelle Bewerbungs- und Assessmentcenter-Trainings mit Mitarbeiter/innen der Sparkasse Gelsenkirchen in “Realsituationen” durchführen. In dieser Phase des Projekts wird das bereits Erlernte praktisch angewendet und vertieft, zudem können an dieser Stelle bestehende Unsicherheiten oder Fehler bei der Selbstdarstellung korrigiert werden. Die Verbesserung des Auftretens wird zu diesem Zeitpunkt zusätzlich unterstützt, um eine ganzheitliche Förderung zu schaffen, die die Teilnehmer/innen des Projekts ein Leben lang begleiten wird.
Fazit des Projektes:
Das Projekt ist sehr erfolgreich verlaufen.
In den Auswertungsbögen gaben 6 Teilnehmer/innen an, ein höheres Selbstwertgefühl durch das Projekt erlangt zu haben. Hier wurde v.a. die verbesserte Kenntnis über unterschiedliche Berufsfelder und Bewerbungsverfahren benannt. Auch die Betriebspraktika haben nach Ansicht der SuS zur Steigerung der Selbstsicherheit beigetragen.
Auch die Trainerin sieht eine klare Verbesserung der Selbstdarstellung der SuS. Die SuS haben bei Projektende eigenständig Filme erstellt und bearbeitet. Dieses Engagement wird von einigen Teilnehmer/innen auch nach Projektende in der Einrichtung “Fritz-Steinhoff-Haus” fortgeführt. Es existierte eine gute Bindung der SuS an die Trainerin. Hier wurde flexibel auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen. Ideen der SuS wurden aufgegriffen und umgesetzt, Bedarfen wurde entsprochen. Auch die Gründung einer neuen, zweiten Gruppe nach den Sommerferien hat zur Zielerreichung beigetragen.
Die Resonanz der Teilnehmer/innen war sehr gut. In der Auswertung geben sie an, durch das Projekt viel gelernt zu haben. Dies bezog sich vor allem auf die hohen Praxisanteile des Projektes. Die Teilnehmer/innen erhielten Informationen über verschiedene Berufsfelder und lernten den Umgang mit dem Medium Video vor, und hinter der Kamera kennen.