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Forum für Frauen durch Integration und Qualifizierung
Forum 2000 Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord e.V.
Problemlage: In Gelsenkirchen-Bismarck und Schalke/Schalke-Nord leben viele Frauen, davon ca. 40 % mit Migrationshintergrund, die aus den unterschiedlichen persönlichen Gründen beruflich tätig werden wollen.
Diese können sein: Trennung/Scheidung, Alleinerziehend, nicht ausreichendes Familieneinkommen, finanzielle Unabhängigkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls. Hierzu sind u.a. persönlichkeitsstabilisierende Angebote, wie Verbesserung der Gesprächsführung und des Erscheinungsbildes, richtiger Umgang mit Konflikten usw. notwendig.
Vorhaben:
Das Ziel ist die Verbesserung der Chancen von Frauen beim (Wieder-) Einstieg in das Erwerbsleben durch eigens entwickelte Qualifizierungsangebote in dem Bereich Eventmanagement im Hinblick auf die kommenden Großveranstaltungen Kulturhauptstadt 2010, Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika und Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland.
Umsetzung:
Das Forum 2000 bietet in Kooperation mit den in den Stadtteilen etablierten Unternehmen und Organisationen zu den o.a. Anlässen Veranstaltungen an, wie Stadtteilführungen/Soziales Wandern, Spielfeste im Consolpark, Public Viewing und dergleichen.
Vor diesem Hintergrund entwickelt das Forum 2000 für die Zielgruppe folgendes Qualifizierungsangebot:
- Organisation von Veranstaltungen, angefangen von der ersten Terminab-
stimmung und Planung bis hin zu Durchführung am Veranstaltungstag.
In der ersten Projektphase sind folgende Schritte vorgesehen:
- Aufbau eines Netzwerkes von Einrichtungen, Unternehmen und ehrenamtlich geführten Vereinen aus Bismarck und Schalke-Nord, um hierüber auch
interessierte Frauen zu erreichen.
- Auflisten von Praktikaplätze bei Unternehmen aus Bismarck und Schalke- Nord.
- Festlegen der Orte für die Qualifizierung und für die Veranstaltungen.
Im Rahmen der geplanten Events werden die Projektteilnehmerinnen
Ehrenamtliche aus den Stadtteilen aktivierend mit einbeziehen.
Alle Maßnahmen dienen der Förderung der Toleranz und dem Demokratieverständnis und sollen den Teilnehmerinnen helfen, in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können.
Forum für Frauen durch Integration und Qualifizierung
Problemlage: In Gelsenkirchen-Bismarck und Schalke/Schalke-Nord leben viele Frauen, davon ca. 40 % mit Migrationshintergrund, die aus den unterschiedlichen persönlichen Gründen beruflich tätig werden wollen.
Diese können sein: Trennung/Scheidung, Alleinerziehend, nicht ausreichendes Familieneinkommen, finanzielle Unabhängigkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls. Hierzu sind u.a. persönlichkeitsstabilisierende Angebote, wie Verbesserung der Gesprächsführung und des Erscheinungsbildes, richtiger Umgang mit Konflikten usw. notwendig.
Vorhaben:
Das Ziel ist die Verbesserung der Chancen von Frauen beim (Wieder-) Einstieg in das Erwerbsleben durch eigens entwickelte Qualifizierungsangebote in dem Bereich Eventmanagement im Hinblick auf die kommenden Großveranstaltungen Kulturhauptstadt 2010, Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika und Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland.
Umsetzung:
Das Forum 2000 bietet in Kooperation mit den in den Stadtteilen etablierten Unternehmen und Organisationen zu den o.a. Anlässen Veranstaltungen an, wie Stadtteilführungen/Soziales Wandern, Spielfeste im Consolpark, Public Viewing und dergleichen.
Vor diesem Hintergrund entwickelt das Forum 2000 für die Zielgruppe folgendes Qualifizierungsangebot:
- Organisation von Veranstaltungen, angefangen von der ersten Terminab-
stimmung und Planung bis hin zu Durchführung am Veranstaltungstag.
In der ersten Projektphase sind folgende Schritte vorgesehen:
- Aufbau eines Netzwerkes von Einrichtungen, Unternehmen und ehrenamtlich geführten Vereinen aus Bismarck und Schalke-Nord, um hierüber auch
interessierte Frauen zu erreichen.
- Auflisten von Praktikaplätze bei Unternehmen aus Bismarck und Schalke- Nord.
- Festlegen der Orte für die Qualifizierung und für die Veranstaltungen.
Im Rahmen der geplanten Events werden die Projektteilnehmerinnen
Ehrenamtliche aus den Stadtteilen aktivierend mit einbeziehen.
Alle Maßnahmen dienen der Förderung der Toleranz und dem Demokratieverständnis und sollen den Teilnehmerinnen helfen, in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können.