Problemlage: Schulmüde Jugendliche aus dem Stadtteil, die bereits Anzeichen zu schulverweigernden Tendenzen haben stellen die Zielgruppe dieses Projektes dar. Hierfür werden Kooperationen mit den Schulen vor Ort und mit der Koordinierungsstelle des Projektes „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ der Stadt Gelsenkirchen eingegangen, die bei der Akquise der Jugendlichen behilflich sind.
Vorhaben: Die Erfahrungen aus dem vorherigen Projekt haben gezeigt, dass Erfolge möglich sind, allerdings wurde auch deutlich, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr Zeit brauchen. Daher sind für das diesjährige Projekt mehr Stunden sowie effektivere Verhaltens- und Problemlösungstrainings vorgesehen. Der Schwerpunkt liegt nun auf der Durchführung eines nachhaltigen Projektes, um langfristige Erfolge zu erzielen. Ziel ist es, die Jugendlichen für den 1.Arbeitsmarkt vorzubereiten durch einen angestrebten Abschluss und „soft skills“, die laut DIHK-Studie „Ausbildung 2010“ bei jungen Bewerbern oft defizitär sind. Diese lernen die TN hier.
Die Jugendlichen lernen zunächst soziale und emotionale Kompetenzen (Teamfähigkeit, Kommunikation, Gewaltprävention, Selbstbewusstsein, Konfliktbewältigung) und sich auf das Projekt einzulassen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln in Übungen mit und ohne Lamas elementare Kompetenzen im Umgang mit Menschen, wie Lehrer/innen, Eltern und zukünftigen Arbeitgebern. Dazu gehören Umgangsregeln, Respekt, Wertschätzung, Kommunikation. Lamas reagieren vorurteilsfrei, unmittelbar und wertfrei auf ihr Gegenüber und zeigen ganz klar, was „Sache“ ist.
Das problemlösungsorientierte und von uns entwickele „LAMA-Prinzip“ gibt den TN eine einfache Formel in die Hand, das Gelernte auf ihren Lebensalltag zu übertragen und nachhaltig anzuwenden. Des Weiteren lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich eigene Ziele zu setzen, Umsetzungsschritte zu planen, motiviert zu handeln, Schwierigkeiten zu überwinden, Entscheidungen zu treffen, sich gegenseitig zu unterstützen, und nicht vorzeitig aufzugeben.
Es wird ein gemeinsames, selbstgewähltes Projekt durchgeführt (z.B. eine Video-Dokumentation, ein örtliches Umweltschutzprojekt oder ein Natur-Lehrpfad). Begleitende Übungen mit und ohne Lamas zeigen, was es braucht, um erfolgreich zu sein und ein Ziel zu erreichen.
Ich mach´ die Schule!
Problemlage: Schulmüde Jugendliche aus dem Stadtteil, die bereits Anzeichen zu schulverweigernden Tendenzen haben stellen die Zielgruppe dieses Projektes dar. Hierfür werden Kooperationen mit den Schulen vor Ort und mit der Koordinierungsstelle des Projektes „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ der Stadt Gelsenkirchen eingegangen, die bei der Akquise der Jugendlichen behilflich sind.
Vorhaben: Die Erfahrungen aus dem vorherigen Projekt haben gezeigt, dass Erfolge möglich sind, allerdings wurde auch deutlich, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr Zeit brauchen. Daher sind für das diesjährige Projekt mehr Stunden sowie effektivere Verhaltens- und Problemlösungstrainings vorgesehen. Der Schwerpunkt liegt nun auf der Durchführung eines nachhaltigen Projektes, um langfristige Erfolge zu erzielen. Ziel ist es, die Jugendlichen für den 1.Arbeitsmarkt vorzubereiten durch einen angestrebten Abschluss und „soft skills“, die laut DIHK-Studie „Ausbildung 2010“ bei jungen Bewerbern oft defizitär sind. Diese lernen die TN hier.
Die Jugendlichen lernen zunächst soziale und emotionale Kompetenzen (Teamfähigkeit, Kommunikation, Gewaltprävention, Selbstbewusstsein, Konfliktbewältigung) und sich auf das Projekt einzulassen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln in Übungen mit und ohne Lamas elementare Kompetenzen im Umgang mit Menschen, wie Lehrer/innen, Eltern und zukünftigen Arbeitgebern. Dazu gehören Umgangsregeln, Respekt, Wertschätzung, Kommunikation. Lamas reagieren vorurteilsfrei, unmittelbar und wertfrei auf ihr Gegenüber und zeigen ganz klar, was „Sache“ ist.
Das problemlösungsorientierte und von uns entwickele „LAMA-Prinzip“ gibt den TN eine einfache Formel in die Hand, das Gelernte auf ihren Lebensalltag zu übertragen und nachhaltig anzuwenden. Des Weiteren lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich eigene Ziele zu setzen, Umsetzungsschritte zu planen, motiviert zu handeln, Schwierigkeiten zu überwinden, Entscheidungen zu treffen, sich gegenseitig zu unterstützen, und nicht vorzeitig aufzugeben.
Es wird ein gemeinsames, selbstgewähltes Projekt durchgeführt (z.B. eine Video-Dokumentation, ein örtliches Umweltschutzprojekt oder ein Natur-Lehrpfad). Begleitende Übungen mit und ohne Lamas zeigen, was es braucht, um erfolgreich zu sein und ein Ziel zu erreichen.