Problemlage: Schulmüde Jugendliche aus dem Stadtteil, die bereits Anzeichen zu schulverweigernden Tendenzen haben stellen die Zielgruppe dieses Projektes dar. Hierfür wird eine Kooperation mit der Koordinierungsstelle des Projektes „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ der Stadt Gelsenkirchen eingegangen, die neben der Schule bei der Akquise der Jugendlichen behilflich ist.
Vorhaben:
Ziel ist es, die Jugendlichen, durch den Umgang mit den Lamas, soziale und
emotionale Kompetenzen (Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen; Konfliktbewältigung und Teamfähigkeit) erlernen zu lassen. Des Weiteren soll die Arbeitsmotivation gestärkt und die Eigeninitiative gefördert werden.
Durch die Setzung von Zielen und deren Umsetzung sowie die Stärkung des Durchhaltevermögens wird eine Vorbereitung für den 1. Arbeitsmarkt geleistet.
Mit Hilfe von speziellen Übungen und der Einbeziehung von Lamas lernen die Jugendlichen wie man beobachtet, zuhört, sich artikuliert, Regeln einhält und in Teams zusammenarbeitet.
Der Umgang mit Konflikten, Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten wird in den Übungen und Aufgaben mit den Lamas geübt, reflektiert und so werden neue Verhaltensmöglichkeiten aufgezeigt und erfahrbar gemacht.
Es gilt, Sozialkompetenzen und Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln – und das spielerisch, abenteuerlustig, motivierend. In einem weiteren Schritt soll die Frage „Was will ich?“, die sich den Jugendlichen oftmals stellt, von ihnen selbst beantwortet werden. Sie lernen, eigene Ziele zu formulieren, sich Umsetzungsschritte zu überlegen und dann motiviert ins Handeln zu kommen. Sie setzen sich für ihr eigenes Ziel ein, gehen motiviert an die eigene Arbeitssuche und halten mit dem Ziel vor Augen das gesamte Projekt durch. In dem fortlaufenden Workshop lernen die Jugendlichen, sich auf ein Ziel zu konzentrieren, sich nicht entmutigen zu lassen, immer wieder neue Ideen und Ansatzpunkte für die Realisierung zu suchen und zu finden, Entscheidungen zu treffen, zu handeln und sich im sozialen Umfeld gegenseitig zu unterstützen. Mit Hilfe der Lamas wird in Übungen verdeutlicht und kann von den Jugendlichen erlebt werden, was es braucht, um erfolgreich zu sein und zielsicher anzukommen. Als übergeordnetes Ziel wird nicht nur die soziale Integration in der Schule, sondern auch der Verbleib in der Regelschule gesetzt.
Ich weiß, was ich will!
Problemlage: Schulmüde Jugendliche aus dem Stadtteil, die bereits Anzeichen zu schulverweigernden Tendenzen haben stellen die Zielgruppe dieses Projektes dar. Hierfür wird eine Kooperation mit der Koordinierungsstelle des Projektes „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ der Stadt Gelsenkirchen eingegangen, die neben der Schule bei der Akquise der Jugendlichen behilflich ist.
Vorhaben:
Ziel ist es, die Jugendlichen, durch den Umgang mit den Lamas, soziale und
emotionale Kompetenzen (Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen; Konfliktbewältigung und Teamfähigkeit) erlernen zu lassen. Des Weiteren soll die Arbeitsmotivation gestärkt und die Eigeninitiative gefördert werden.
Durch die Setzung von Zielen und deren Umsetzung sowie die Stärkung des Durchhaltevermögens wird eine Vorbereitung für den 1. Arbeitsmarkt geleistet.
Mit Hilfe von speziellen Übungen und der Einbeziehung von Lamas lernen die Jugendlichen wie man beobachtet, zuhört, sich artikuliert, Regeln einhält und in Teams zusammenarbeitet.
Der Umgang mit Konflikten, Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten wird in den Übungen und Aufgaben mit den Lamas geübt, reflektiert und so werden neue Verhaltensmöglichkeiten aufgezeigt und erfahrbar gemacht.
Es gilt, Sozialkompetenzen und Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln – und das spielerisch, abenteuerlustig, motivierend. In einem weiteren Schritt soll die Frage „Was will ich?“, die sich den Jugendlichen oftmals stellt, von ihnen selbst beantwortet werden. Sie lernen, eigene Ziele zu formulieren, sich Umsetzungsschritte zu überlegen und dann motiviert ins Handeln zu kommen. Sie setzen sich für ihr eigenes Ziel ein, gehen motiviert an die eigene Arbeitssuche und halten mit dem Ziel vor Augen das gesamte Projekt durch. In dem fortlaufenden Workshop lernen die Jugendlichen, sich auf ein Ziel zu konzentrieren, sich nicht entmutigen zu lassen, immer wieder neue Ideen und Ansatzpunkte für die Realisierung zu suchen und zu finden, Entscheidungen zu treffen, zu handeln und sich im sozialen Umfeld gegenseitig zu unterstützen. Mit Hilfe der Lamas wird in Übungen verdeutlicht und kann von den Jugendlichen erlebt werden, was es braucht, um erfolgreich zu sein und zielsicher anzukommen. Als übergeordnetes Ziel wird nicht nur die soziale Integration in der Schule, sondern auch der Verbleib in der Regelschule gesetzt.