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Profilkulturing/Mit Profiling und Teamgeist das Selbstbewusstsein stärken und Perspektiven entdecken
B3 – Beyrow Business Beratung
Zielgruppe sind junge Frauen mit Migrationshintergrund im Übergang Schule Beruf, berufliche Einsteigerinnen, Aubildungsabbrecherinnen und unterversorgte Lehrstellenbewerberinnen. Durch die Beschäftigung mit der eigenen Peson sowie einem gleichgesinnten Team und der Herstellung eines realen Produktes erfahren die Frauen nicht nur persönliche Befriedigung und soziale Anerkennung, sondern verbessern ihre Schlüsselqualifikationen und erweitern ihr berufliches Netzwerk.
Die Erarbeitung ihres Kompetenzprofils und der damit verbundenen Entwicklung beruflicher Perspektiven sowie die Erstellung des Kulturführers für die Generation 60plus stärken das Selbstbewusstsein der jungen Frauen. Durch die aktive Netzwerktätigkeit lernen die Teilnehmerinnen Akteure aus der Wirtschaft, Verwaltung etc. kennen, die auch als Unterstützerinnen oder Unterstützer für den weiteren beruflichen Werdegang förderlich sein können. Dieses Modellprojekt kann für maximal 10 bis 12 junge Frauen angeboten werden. Im Rahmen des Projektes werden nur motivierte Frauen aufgenommen, welche sich für die Teilnahme bewerben müssen. Dies ist insbesondere damit begründet, dass die Projektdurchführung primär in der Freizeit stattfinden wird. Zu Beginn des Projektes, während der Einarbeitung des individuellen Kompetenzprofils, wird sich die Gruppe ca. zwei Mal wöchentlich für ca. zwei Stunden treffen. Nach der Kompetenzfeststellung finden einmal wöchentlich Arbeits- und Austauschtreffen statt. Die jungen Frauen werden – je nach Neigung – bestimmte Arbeitsgebiete verantwortlich übernehmen. Die Qualifizierung findet durch die Fertigung eines eigenständigen Produktes (Kulturführer) unter Anleitung statt.
Dazu gehören:
- Recherche kultureller Möglichkeiten in Gelsenkirchen,
Profilkulturing/Mit Profiling und Teamgeist das Selbstbewusstsein stärken und Perspektiven entdecken
Zielgruppe sind junge Frauen mit Migrationshintergrund im Übergang Schule Beruf, berufliche Einsteigerinnen, Aubildungsabbrecherinnen und unterversorgte Lehrstellenbewerberinnen. Durch die Beschäftigung mit der eigenen Peson sowie einem gleichgesinnten Team und der Herstellung eines realen Produktes erfahren die Frauen nicht nur persönliche Befriedigung und soziale Anerkennung, sondern verbessern ihre Schlüsselqualifikationen und erweitern ihr berufliches Netzwerk.
Die Erarbeitung ihres Kompetenzprofils und der damit verbundenen Entwicklung beruflicher Perspektiven sowie die Erstellung des Kulturführers für die Generation 60plus stärken das Selbstbewusstsein der jungen Frauen. Durch die aktive Netzwerktätigkeit lernen die Teilnehmerinnen Akteure aus der Wirtschaft, Verwaltung etc. kennen, die auch als Unterstützerinnen oder Unterstützer für den weiteren beruflichen Werdegang förderlich sein können. Dieses Modellprojekt kann für maximal 10 bis 12 junge Frauen angeboten werden. Im Rahmen des Projektes werden nur motivierte Frauen aufgenommen, welche sich für die Teilnahme bewerben müssen. Dies ist insbesondere damit begründet, dass die Projektdurchführung primär in der Freizeit stattfinden wird. Zu Beginn des Projektes, während der Einarbeitung des individuellen Kompetenzprofils, wird sich die Gruppe ca. zwei Mal wöchentlich für ca. zwei Stunden treffen. Nach der Kompetenzfeststellung finden einmal wöchentlich Arbeits- und Austauschtreffen statt. Die jungen Frauen werden – je nach Neigung – bestimmte Arbeitsgebiete verantwortlich übernehmen. Die Qualifizierung findet durch die Fertigung eines eigenständigen Produktes (Kulturführer) unter Anleitung statt.
Dazu gehören:
- Recherche kultureller Möglichkeiten in Gelsenkirchen,
- Vertrieb des Kulturführers 60plus,
- Öffentlichkeitsarbeit und Marketing,
- Koordination und Verwaltung,
- Finanzen.